>> Gauversammlung 2001 <<

Ein "Drama" in 2 Akten

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Bilder von der Gauversammlung II am 14. Januar 2002

 

  Unsere Gauführung
  Björn Kranixfeld und  Andreas Dederer

       


Bilder von der Gauversammlung I am 24. / 25. Nov. 2001

Am Wochenende 24. / 25. Nov. 2001 trafen sich wieder die Delegierten der Pfadfinderstämme aus der Region Heilbronn zu ihrer Gauversammlung des VCP Gau Unterland.

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Eine tendenziell ganz besondere VCP Gauversammlung 2001

Mein tendenzieller Eindruck vorweg: Die Tendenz zur tendenziellen Abstimmungen war deutlich zu spüren und dabei hat sich vor allem die Tendenz der tendenziellen Enthaltungen stark nach oben entwickelt. Ich würde mal behaupten, dass dies in der Tendenz doch eher tendenziell als nicht so erfreulich anzusehen ist.

Hä ??  Ich versteh nur noch Tendenz und was hat das mit der Gauversammlung 2001 auf dem Gaffenberg zu tun ?

Was eigentlich das Highlight eines Jahres im Gau Unterland war, – die Gauversammlung – hat sich mittlerweile zu einer tendenziell abgeschwächten Veranstaltung entwickelt. Wie kommt es zu dieser tendenziellen Entwicklung? Auf die Einladung (die leider zwei Tage zu spät verschickt wurde, und somit die GV wegen eines Formfehlers nicht beschlussfähig war), also auf die verspätete Einladung vom Gauversammlungsvorstand folgten um die 80 Delegierte des VCP Gau Unterland um die Fahrtrichtung für das VCP Boot im Jahr 2002 festlegen. Der Kurs und die Windstärke wurden von Gaurat gut vorbereitet und auf der Gauversammlung war es meiner Meinung nach viel zu windstill um überhaupt mit unserem Boot in See stechen zu können.

Nach einer Andacht über das Thema Arche (von der Landesleitung Chrissi Brenner) wurde leider festgestellt, dass auf dieser Gauversammlung keine Entschlüsse gefasst werden können, und man deshalb eine weitere Gauversammlung im Januar einberufen müsse. Man hatte auf der GV im November also nur die Möglichkeit tendenzielle Meinungsbilder abzufragen. (siehe Artikelanfang).

Tja, wie gesagt, das Boot konnte nicht einmal richtig auslaufen, um auf See einen neuen Kurs anzusteuern.

Nach einem gut vorbereiten und aufschlussreichen Bericht unsere „kommissionarischen“ Gauführung Björn Kranixfeld folgten weitere Berichte vom Gaumaterialwart, dem Kassier, den Delegierten von Bund und Land sowie eine ausführliche Projektvorstellung, mit dem Arbeitstitel „BOOT“ zum Thema: Wie gewinne und halte ich gute Mitarbeiter/innen. Antwort: Mit attraktiven Ranger/Rover Programmen !

Nach den Berichten folgte die Diskussion über die drei Anträge: Wohlbemerkt nur Diskussion, die Abstimmung findet ja dann erst im Januar statt. Zum einen wurde über den Satzungsentwurf eines neuen Trägervereins des VCP Gau Unterland beraten, dann hat sich die Gauversammlung über eine Änderung der Gauordnung debattiert und sich letztendlich auch noch eine Geschäftsordnung gegeben.

Auch der Teil 2 der Berichte wurde dann noch abgehandelt, das Jahresprogramm noch schnell auf den richtigen Kurs gebracht und dann war es endlich irgendwann soweit die Versammlung war zu Ende. Die Gauversammlungsmannschaft konnte sich nun mit leckeren Linsen mit Spätzlen und Seitenwürstlen (der Essig hat leider gefehlt) stärken für die große Überfahrt in die Karibik. Mit Hawaihemd und Badeschlappen bekleidet strandete unser GVBoot mitten in der Karibik, und es blieben wirklich keine Wünsche offen: Die leckeren Cocktails,  der Toast Hawai und die original und live Hula Musik von unseren Karibischen Live Band waren die absoluten Highlights der Gauversammlung. Die „Männer von Flake“ sorgten für super Stimmung und gute Musik, so kam es dann auch, dass neben den klassischen rhythmischen Tanzbewegungen auch eine hawaianische Riesenschlange durch die Rote Halle tobte. (Sprich eine „Polonäse“)

Die karibische Nacht wurde bei machen bis in die Morgenstunden ausgedehnt. Doch Schlafen, Aufstehen, Frühstück (ohne Kaba!), und danach noch aufräumen, war FAST für jeden Pflicht. Aus der Morgenandacht wurde dann auch nix mehr und allen war die karibische Nacht noch anzumerken.

Fazit: Ich hoffe das es dem Gau Unterland gelingt mal wieder Wind in die Segel zu bringen, mit voller Fahrt voraus ins Jahr 2002 zu segeln und die tendenzielle Abstimmungen zu Beschlüssen zu machen. Alles in allem würde ich es als eine windstille GV einstufen, mit einigen besonderen Höhepunkten, dazu gehört zweifels ohne die gelunge karibische Nacht, und all die Mitarbeiter, die noch aktiv mitdiskutieren, die noch Spaß am Gau haben und ohne die so eine Versammlung gar nicht möglich gewesen wäre.

Das war mein ganz persönlicher Gauversammlungs-Eindruck und spiegelt nicht unbedingt das wahre Bild der letzen Gauversammlung wieder.

Gut Pfad wünscht Steffen Rieker


Rückblick auf vergangene Jahre

[GV 2000]