Pressearchiv
2005
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Infos gibt es auch auf der Agi3>> Homepage]
Märchenhafte Geschichten |
28.11.2005 - Heilbronner Stimme - Ausgabe Heilbronn |
Der Weg liegt oft auf der
Hand Von Steffen Rieker |
170 Mädchen und Jungen zwischen elf und 16 Jahren des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) in Württemberg trafen sich zum Landeshajk in Zaberfeld. |
Ein Hajk ist eine Wanderung
mit Zwischenübernachtung in freier Natur. Dieses Jahr lag das
Landeshajkgebiet auf einer zum Gruß geöffnete Hand, der sanft welligen
Hügellandschaft des Naturparks Stromberg-Heuchelberg. Im Naturpark gibt es
fünf Höhenrücken, die mit etwas Phantasie aus der Vogelperspektive eine Hand
bilden. Im Norden bei Eppingen erhebt sich der Daumen. Der Zeigefinger wird
durch den Heuchelberg repräsentiert. Die drei im Süden liegenden
Stromberg-Rücken bilden die restlichen drei Finger. Der Weg der Pfadfinder
führte über diese Hand . 06.10.2005 -
Heilbronner Stimme - Ausgabe Neckarsulm und das Neckartal |
Israel ist anders, als man es sich vorstellt Von Bärbel Kistner |
Zerbombte Fahrzeuge und gewaltbereite Siedler, die gegen den Abzug aus Gaza randalieren. So sehen die Nachrichtenbilder aus, die man aus Israel kennt. 15 Pfadfinder der VCP Siedlung Hans Rießer Heilbronn erlebten zwei Wochen lang ein anderes Israel. |
Pfadfindern aus Holon bei Tel Aviv. Schon
das erste Mal waren sie zu einem Gegenbesuch eingeladen worden. Doch erst
letzten Herbst schoben sie die Bedenken wegen der Sicherheitslage beiseite
und entschieden, sich diesen Sommer auf den Weg zur östlichen Spitze des
Mittelmeers zu machen. 13.09.2005 -
Heilbronner Stimme |
Ort der Besinnung und der Gemeinschaft Von Wolfgang Seybold |
Mit einem festlichen Jubiläum feierten die Pfadfinder vom Verband Christlicher Pfadfinder (VCP), Gau Unterland-Heilbronn, am Wochenende das 50-jährige Bestehen ihres Jugend- und Freizeitheims "Magdalenenkirche" in Beilstein. Von 1953 bis 1955 wurde das ehemalige und damals halb verfallene Gotteshaus mit immensem Arbeitseinsatz in eine Begegnungsstätte mit Übernachtungsmöglichkeit ausgebaut. |
Den Festgottesdienst, der unter dem
Leitspruch stand "Gott traut uns viel zu" und musikalisch vom Posaunenchor
begleitet wurde, hielt der Heilbronner Prälat Paul Dieterich. Eine
Pfadfindergruppe setzte das Gleichnis von den anvertrauten Talente in Szene.
Prälat Paul Dieterich erinnerte an die Entstehung des Jugendheims vor 50
Jahren. "Die Kirchenruine wurde von den Pfadfindern damals als Gabe Gottes
aufgefasst." Eine Gabe empfangen heiße aber auch gleichzeitig, eine Aufgabe
zu übernehmen. Prälat Dieterich brachte zum Ausdruck, dass alle mitgeholfen
hätten, jeder mit seinen Talenten, und das große Werk nur dadurch hätte
gelingen können, weil die Gaben in der Jugendgruppe entwickelt wurden. 13.06.2005 -
Heilbronner Stimme |
Aus einer Kirchenruine wurde ein Wanderheim Von Wolfgang Seybold |
Der markante weiße Turm der Magdalenenkirche mit seiner spitzen Ziegeldachhaube, in halber Höhe zwischen Städtchen und Burg stehend, ist eines der Wahrzeichen Beilsteins. Vor einem halben Jahrhundert haben hier die Christlichen Pfadfinder des Gaus Unterland-Heilbronn unter großen Mühen aus einer Kirchenruine ein Wanderheim erbaut. |
Mit einem Festprogramm wird am Samstag, 11.
Juni, das 50-jährige Bestehen des beliebten Jugendheims Magdalenenkirche
gefeiert. An Pfingsten 1955 10.06.2005 -
Heilbronner Stimme |
Mit modernem Tüftlergeist zu antiken Wagen |
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Von Karin Freudenberger | ||||
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"Wir schreiben das Jahr 2005
nach Christus, das griechische Imperium ist auf der Blüte seiner Geschichte,
die hellenisch-unterländische Kultur hat ungeahnte Höhenflüge hinter sich,
ein Paradies auf Erden." So beginnt die Einleitung der Lagergeschichte, die
jeder Teilnehmer im Programmheft nachlesen konnte. Ein großes Versprechen
also, das Organisator Helmut Fender den Pfadfindern gab. Nur Zeus hatte er
offensichtlich nicht rechtzeitig in seine Pläne eingeweiht, denn der
"schleuderte" so manche Regenwolke in Richtung Gronauer Platte. 17.05.2005 -
Heilbronner Stimme |
Entsorgte Tannen wiegen 60 Tonnen Von Bärbel Kistner |
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Nach Dreikönig ist Weihnachten vorbei, der Christbaum hat ausgedient. Wer ihn loswerden will: Am kommenden Samstag, 15. Januar, werden die Bäume abgeholt. Alternative für Ungeduldige: den Baum selbst zu einem der acht Recyclinghöfe bringen. | ||||
Der Samstag nach Dreikönig war für die
Abholung zu kurzfristig", erklärt Markus Hohmann, stellvertretender
Abteilungsleiter für Abfallwirtschaft bei den Heilbronner
Entsorgungsbetrieben. Deshalb wurde der Termin eine Woche später gesetzt.
Auch wenn viele Leute ihren abgeschmückten Baum ein paar Tage vor der Tür
stehen haben. 11.01.05 - Heilbronner Stimme |